Rittergut Falkenhardt

Das ausgedehnte Sand.- und Heidegebiet des jetzigen  Gutes Falkenhardt wurde schon früh als herrschaftliche Schäferei und Jagdrevier genutzt. Im Jahre 1608 verkaufte der Herzog zu Braunschweig-Lüneburg das Gelände dem Diepholzer Burgmann Harteke von Stemshorn. Dieser errichte hier einen Gutshof, der im Jahre 1619 zum landständigen Gut (“Rittergut”) erhoben wurde. Um das Gut entstanden mehrere zugehörige Beibauereien und Heuerlingshäuser, die den heute nicht mehr existierenden Ort “Ovelgünnen” bildeten

(Karte aus dem Ende des 16. Jahrhunderts. Gut zu sehen Schäferey und Hengel Mühle)

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